Piraten Gold

Piraten-Gold-Overtuere:

Dieses "Forumsparlee" richtet sich an David, Lars und Smurf( bzw. deren Helden) jenenen mutigen Landratten die genug Festlandsluft geschuppert haben und nun bald zur See fahren wollen, um echte Seeleute zu werden,dem Meer das eine odere andere Geheimniss zu entlocken oder vielleicht stossen sie dabei auch auf Piraten- Gold .

Also Schhiff ahoi, bald wird in See gestochen. Noch muss das Schiff beladen, die Route bestimmt und natuerlich die passenden Seemaenner angeheuert werden. Doch alles ist bekanntlich nur eine Frage der Zeit

Bis dahin,

Euer Kaptain :twisted:

1 Kapitel: Seemansgarn

Der ertse Tag an Bord der Katalina, fast vergessen sind die Schauermaerchen des Alten. Das Leben an Bord eines solch grossen Schiffes haelt viel Arbeit fuer euch bereit und noch viel weniger Zeit zum Nachdenken. Die See zeigt sich von ihrer besten und auch schoensten Seite: strahlender Sonnenschei, eine frische Brise und eine galtte ruhige See.

Bis zur Miitagspause habt ihr Alle reichlich zu tun. Uebrigens steht heute FISCH auf der Karte, da man durch fischreiches Gewaesser gefahren ist und einiges hat fangen koennen. Die nicht verderblichen Vorrate werden vorerst nicht angefasst.

Falls ihr euren Blick ueber das Meer schweifen lasst, seht ihr nichts anderes als die blaue See vor euch und einen blauen Himel ueber euch.

Der Morgen graut und die ersten Sonnenstrahlen brechen sich bahn. Die erste Seemaenner machen sich auf die Schaeden an der Katalina zu reaparieren. Waehrend einige Seesoeldner auf geheiss des Kaptains das Schiff nach einem "blinden Passagier" durchsuchen. Einige merkwuerdige Dinge sind gesehen seit ihr an Land der Insel gegangen seit.

Eine merkwuerdige Stimmung macht sich unter der Mannschaft breit.
Es ist eine Missschung aus Aberglaube ( vielleicht ist ein Geist auf dem Schiff, welcher Omar niedestreckte) und gestrichenenem Landurlaub. Den wenigsten Seemaennern schmeckt die Tatsache, dass sie nun auf dem Schiff bleiben muessen. Die Stimmung wird zudem vom Koch angeheitzt.
Sein Name Johann Silber auch der "Lange"genannt.

Was bisher geschah:

Letzte Nacht sind einige seltsame Dinge an Bord des Schiffes geschehen. Nicht nur das auf Omar, den Draconiter, ein Mordanschlag veruebt wurde, es wurde wichtige Karten gestohlen oder verbrannt. Vom Taeter fehlt bisher jede Spur. Dennoch, hat es den Anschein als haette der naechtliche Dieb Etwas uebersehen. Ihr seit ihm Besitz einiger Fragmente, die vielleicht LICHT ins Dunkle bringen koennten. Zudem habt ihr eine gut versetckte Miniaturkarte finden koennen.

Was werdet damit nun tun ?

Nun, jene seltsame Wesenheit, die den Tod des Medicuses zu verantworten hatte ist verschwunden. Es stellen sich zwei Fragen:

Woher kam dieses Wesen :twisted: ?

Wieviel wollt ihr der Mannschaft doch erzaehlen :twisted: ?

Den Tod des Artztes werdet ihr wohl nicht lange verheimlichen koennen, oder doch :twisted: ?

Was wollt ihr tun ?

Kapitel 2: Aufbruch

Ihr habt denhafen verlassen. Vor euch dei weite See. Die Wolken haben sich zugezogen und ein kaerftiger Wind blaeht die Segel auf. Das Leben auf dem Schiff nimmt wieder seinen gewohnten Gang an. Es gibt viel Arbeit und kaum Zeit zum Nachdenken, aber vielleicht ist dies auch ganz gut so.

Ihr seit nun Mitten im Suedmeer oder auch Feuermeer gennant. Diesen Namen verdient es zu Recht. Je weiter ihr das Suedmeer bereist, desto schwueler wird es. Zum Glueck weht um die Morgenstunde und um die Abendstunde ein Wind, der nicht nur fuer Abkuehlung sorgt, sonder auch das Schiff vorantreibt. Und zum Glueck gibt es in den Morgenstunde und in den Abenstunden einen Schauer. Dieser wird dazu genutzt, das Trinkwasser wieder aufzufuellen. Aber wie lange wird euch Efferd hold sein ?

Und so segelt ihr da hin. Die Tage vergehen. Endlos vor euch erstreckt sich das Suedmeer. Irgendwann, es muss die Mittagszeit sein meldet der Ausguck: TANGFELDER VORRAUS.

Kapitel 3: Ende einer Reise

Ihr seit da, angekommen nach einer langen beschwerlichen Schiffahrt. Ihr habt den Naturgewalten gertrotzt, eine Seeschalnge besiegt, was wird noch auf euch zu kommen?
In Erwartung eines grossen Schatzes hebt sich der Laune der Mannschft betraechtlich.
Die Insel wartet darauf erkundet zu werden. Irgendwo wird der Schatz zu finden sein, wenn man lange danach sucht. Vielleicht verbirgt er sich irgednwo im Nebel ?

Es ist eure erste Nacht auf der Insel. Es ist angenehm warm und ueber euch ein klarer Sternhimmel. Vor allem sind die Sternbilder, die man nur so weit im Sueden erblicken, kann die euch fazinieren.

Als Gerion eine kurze Pause macht um auf die zu kategoriesierende Pflanze zu blicken, nimmt er im Augenwinkel eine kleine in helles Licht getauchte Gesatllt war, die aber so gleich wieder verschwindet. Ein Hauch von Minze liegt fuer einen Augenblick in der Luft.