Aventurien erleben / DSA bei Maarten

Es wäre gut wenn jemand um 19 Uhr schon da wäre um sich den Schlüssel geben zu lassen oder um sich in die Räumlichkeiten herreinlassen zu lassen, ich kann nämlich nicht garantieren, daß ich es bis Punkt 19 Uhr bis dort hin schaffe(in der Firma ist die Hölle los).

Dem Meister ist das egal, ihr müßt das Problem dann halt ohne eure Kameraden lösen. :twisted:

Dann erwarte ich euch morgen um 19 Uhr am HG.

Die Ossi-Abfahrt ,die zur Uni führt, und dann unter dem Ossi direkt und der Kesselbrink ist ab 19 Uhr auch umsonst (wenn auch meistens voll).

Euer gnädiger Meister könnte auch am 23.3. und dann wären wir auch wieder im richtigen 14 Tage - Turnus mit Elmars SR - Runde (richtig Elmar?)
Hie nun ein kleiner Abriss des Vergangenen Geschehens:
Die mutigen Resthelden setzten den Plan in die Tat um sich auf einem Hausdach zu verstecken um von dort aus das Geschehen zu beobachten und sich die nötigen Materialien zu besorgen wärend die temporalen-NSC-Helden sich an verschiedenen Orten versteckten (der Söldner in einem begebaren Schrank im Bordell , die Steunerin in der getarnten Schnapsbrennerei im Keller des Saloons) und einer seine Fledermausschwingen entfalltete und eine sichere Position über der Stadt einnahm.
Auf dem Dach angekommen war ihnen das dann aber nicht sicher genug und so begaben sie sich dann auf den fensterlosen Dachboden um dort in Sicherheit das Ende des Kampfes abzuwarten.
Nach dem der Spuk um 1Uhr nachts vorrüber war wurden noch einige Regenerationsphasen eingelegt und dann ging es weiter nach Osten, leider jetzt ohne Pferde und einige weitere Ausrüstungsgegenstände dafür aber um 3 magische Speere und eine Speerspitze reicher (erbeutet von der Streunerin , b.z.w. aus dem schlammigen Grab gewühlt von dem Schwarzmagier).

Dummerweise wurden sie verfolgt von einer größeren ihnen schon bekannten Streitmacht und desshalb müßte ihr Auftraggeber ihnen schnell ein wenig Hilfe zukommen lassen in Form eines Aves-Geweihten und einer achtspännigen Kutsche.
Und dann ging es im rasanten Tempo ab nach Norburg (abgesehen von einigen Schlänkern während der Drakoniter sich als Kutscher betätigte).
Dort angekommen begaben sie sich zum Hotel am Markt und machten etwas Urlaub und einige hier nicht weiter zu erwähnende mächtliche Magierumtriebe.
Dümmerweise schmolz dadurch ihr Vorsprung deutlich zusammen und so kam es ,daß eines schönen morgens die Helden von ihren Feinden beim Frühstück erwartet wurden.
Jetzt wurde bei der Obrigkeit um Hilfe gebettelt und mittels viel Geldes eine kleine Armee angeheuert um eine Entscheidung herbeizuführen.
Aber die Spione des Feindes schliefen auch nicht und so konnten sie einen großen Teil der Stadtbevölkerung mittels dämonischer Kontrolle für sich gewinnen.
Eine weitere Betteltour bei den Geweihten der Stadt sollte dieses Problem lösen um dann mit überlegener Steitmacht den Feind zu besiegen, aber die Helden waren zu ungedulldig und wollten mittels eines Stoßtrupps von hinten das Hotel stürmen lassen.
Der Barbar und 30 weitere Söldlinge näherten sich also dem Hotel und wurden überraschend von 3 Shruufs attakiert und in die Flucht geschlagen ,was die Pattsituation auf dem Marktplatz beendete und die Seite der Helden zum handeln zwang.
Da die Einwohner aber immer noch beherrscht wurden (dea Ritual der Geweihtenschaft hatte noch nicht genug Zeit gehabt um zu wirken) mußte der Drakoniter nun um ein großes Wunder bei den Göttern flehen (was ihm gnädigerweise auch gewährt wurde) um den Bann zu brechen.

Danach wurde das Hotel erobert, aber auch die Bösen schienen ausgleichenden göttlichen Beistand erhalten zu haben und so konnten die Anführer des Feindes rechtzeitig durch den Hintereingang des Hotels entkommen. Zurück blieben die völlig zerstörten Überreste der Attentäter der Seite der Helden und die toten Soldaten des Feindes , welche anscheinend einer noch unbekannten menschlichen Rasse angehörten.
Mit neuen Pferden ausgestattet reisen unsere Helden nun weiter nach Rodebrand und machen sich (hoffentlich) Gedanken wie sie mit 3 magischen Speeren die epische historische Schlacht im Totenmoor zu ihren Gunsten beeinflüssen können und ein Eingreifen des Feindes für die Gegenseite verhindern können ( auf ein erneutes göttliches Eingreifen zu hoffen wäre wohl auch zu optimistisch).